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    5 Tipps für ein Frühlings-Wochenende in Kopenhagen

    Foto: iStock / Knud Nielsen

    Den Tivoli kennen Sie bereits? Wie wäre es dann mit einem Besuch des farbenfrohen Landschaftsparks Superkilen, einer Schlemmertour duch die Markthalle und Street-Food Szene der Torvehallerne oder einem Besuch im Louisiana Museum of Art? Wir haben unsere top 5 Aktivitäten für ein Frühlingswochenende in Kopenhagen zusammengestellt.

    1. Schlemmen und Shoppen in der Torvehallerne

    Mit der Kombination aus Markthalle und Street-Food-Ständen ist die Torvelhallerne nahe der Nørreport Metro-Station die beste Adresse, um lokale Zutaten zu shoppen und Spezialitäten aus aller Welt zu probieren. Über 60 Anbieter verkaufen von frischem Fisch und Fleisch über Schokoladenspezialitäten bis zu exotischen Gewürzen für jeden Geschmack etwas. Und da man beim Schlendern garantiert schon hungrig wird, kann man in der Torvelhallerne an einem der zahlreichen Street-Food-Ständen auch essen, zumindest wenn man sich entscheiden kann zwischen Fish & Chips, Sushi, Tacos, Tapas, Salaten oder anderen Köstlichkeiten. 

    2. Louisiana Museum of Art

    Etwa 35 Kilometer nördlich von Kopenhagen liegt das Louisiana Museum of Modern Art, das wohl bedeutendste Museum für zeitgenössische Kunst in Dänemark. Mit der Bahn erreicht man das Museum in Humlebæk in knapp 35 Minuten. Zu sehen sind unter anderem Stücke der Schweizer Künstlerin Pipilotta Rist, die ab 1. März ausgestellt werden. Doch nicht nur die wechselnden Ausstellungen sind einen Besuch wert: Das gesamte Gelände ist aufeinander abgestimmt und ebenfalls Teil des Museums. Mit Skulpturen, Landschaftskunst, der Gestaltung der Natur und auch dem Garten mit See ist das Louisiana Museum of Modern Art ein tolles Ausflugsziel für den Frühling. Informationen zu Tickets, Ausstellungen und Öffnungszeiten: https://www.louisiana.dk/en

    3. Farbenfrohes Superkilen

    Der Landschaftspark Superkilen im traditionellen Arbeiterviertel Nørrebro wurde 2012 fertiggestellt und sollte Menschen verschiedener Kulturen, Herkunft und Interessen zusammenbringen. Weltbekannt wurde er aber vor allem wegen seiner farbenfrohen Gestaltung. Auf insgesamt etwa 750 Metern Länge erstrecken sich drei Bereiche: Der rote Platz mit seinen Sportgeräten und der Markthalle, der graue Platz als Treffpunkt der Nachbarschaft mit Brunnen und Grills und der grüne Platz mit Pflanzen und Bäumen für Picknick, Sport und den Spaziergang mit dem Hund. Auf jeden Fall bietet der Superkilen farbenfrohe und coole Fotospots!

    4. Frühlingsradtour durch die City

    Kopenhagen ist absolute Fahrrad-Hauptstadt. Schon 2016 zählte man in der dänischen Hauptstadt mehr Fahrräder als Autos. Wer ohne eigenes Rad anreist, kann sich ganz einfach online bei dem Dienst Bycyklen anmelden und eines der Stadträder leihen. Der Vorteil: Alle Räder sind E-Bikes und verfügen über eine Art installiertes Tablet, sodass auch das Navigieren zum Kinderspiel wird. Für etwa zwei Euro kann man etwa 30 Minuten radeln, danach wird weiter im Halbstunden-Takt abgerechnet. Dank der guten Infrastruktur mit Radwegen und Fahrradstraßen macht auch eine längere City-Tour richtig Spaß! Verschiedene Routen zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt gibt es kostenlos in der Navi-App Koomot.

    5. Ein Besuch des Tivoli

    Mit Sicherheit kein Geheimtipp aber dennoch ein Muss für jeden Kopenhagen-Besucher ist ein Besuch des Tivoli. Das kulturelle Wunderland mitten in der Stadt öffnete 1843 zum ersten Mal seine Tore und gilt als meistbesuchter Vergnügungspark der Welt. Pünktlich zum Frühling beginnt ab dem 4. April die Ostersaison und viele der Attraktionen, Gärten und Restaurants werden geöffnet. Darüber hinaus gibt es dann auch beeindruckende Lichtshows am Tivoli See und eine Vielzahl von Osterständen und -paraden. 

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